Klinik für Innere Medizin
Was Sie bei uns erwartet
Unsere Klinik für Innere Medizin verfügt über ca. 45 Betten auf zwei Stationen sowie eine Intensivstation und eine Rettungsstelle/ Notaufnahme. Jährlich behandeln wir über 2600 Patienten mit Krankheiten aus dem gesamten Spektrum der Inneren Medizin, also mit Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magen-Darm- sowie Stoffwechselerkrankungen, Infektionskrankheiten und Krebsleiden.
Eine besondere Spezialisierung besteht dank der spezifischen Qualifikationen unserer Ärzte und Therapeuten und entsprechender medizintechnischer Ausstattung im Bereich der Lungen- und Bronchialerkrankungen. Als eine der ersten Kliniken Deutschlands verfügt unsere Klinik über eine spezielle Atemnotstation. Sämtliche Möglichkeiten der medizinischen Intervention bei jeder Form von Lungen- und Atemwegsbeschwerden stehen unseren Patienten zur Verfügung. Mit unserer besonderen Fachexpertise sind wir Mitbegründer und Koordinator des "Netzwerks für Lungenerkrankungen Nordost-Brandenburg".
In den letzten Jahren ist unser Krankenhaus umfangreich saniert worden. Im historischen Hauptgebäude erwarten Sie moderne und komfortable Behandlungs- und Patientenzimmer. Unser sachkundiges und erfahrenes Team steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.
Neben der Behandlung von Patienten mit akuten Beschwerden sehen wir in der Prävention von Erkrankungen und in der Früherkennung eine besondere Verantwortung. Unsere Klinik für Innere Medizin bietet dafür einen bequemen und schnellen Weg - Das besondere Angebot – Ambulanter Gesundheitscheck.
Wir sind gern für Sie da!
Team
Dr. med. Christoph Arntzen
Ärztlicher Direktor
Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie
ZB Intensivmedizin, Schlafmedizin,Tumortherapie und Infektiologie
Dr. med. Elmar Grimm
Facharzt für Innere Medizin / Pneumologie und Palliativmedizin
Leistungen
Beschwerden wie Luftnot, Husten, blutiger Auswurf, Brustschmerzen oder starkes nächtliches Schwitzen können ein Hinweis auf eine Lungenerkrankung sein. Müdigkeit tagsüber oder lautes unregelmäßiges Schnarchen können durch eine nächtliche Atmungsstörung bedingt sein. Eine ungewollte Gewichtsabnahme kann ein erstes Zeichen der häufigsten tödlichen Krebserkrankung sein. Um solche Symptome abzuklären und die dahinterstehenden Erkrankungen wirksam zu behandeln, verfügt unsere Klinik über eine umfangreiche apparative Ausstattung.
Lungenfunktionslabor
Im Lungenfunktionslabor (Bodyplethysmographie / Diffusionsmessung / Atemmuskulaturstärkemessung) können Störungen der Atmung im Rahmen eines Asthma, einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, eines Lungenemphysems, einer Lungenfibrose etc. erkannt werden. Es werden bronchiale Provokationstests zum Nachweis eines Asthma oder Hauttestungen mit verschiedenen Allergenen (Prick-Test) durchgeführt. Gase in der Ausatemluft können gemessen werden und Orientierung beim Asthma (Stickstoff) und der Raucherentwöhnung (Kohlenmonoxid) geben.
VideobronchoskopieSie ermöglicht es uns, über die Luftröhre und die Bronchien die Lunge mit einem Endoskop von innen zu inspizieren. Diese Untersuchung ist nach örtlicher Betäubung und auf Wunsch auch mit einem Schlafmittel schmerzfrei. Mittels Spülflüssigkeit ist es möglich, Erreger komplizierter Lungenentzündungen nachzuweisen. Zu Diagnosezwecken können wir kleine Gewebeproben, bei Bedarf auch unter Röntgenkontrolle, aus der Lunge entnehmen. Mittels endobronchialem Ultraschall können wir Veränderungen im Mittelfell, wie z. B. Lymphknotenvergrößerungen, darstellen und unter Sicht auch punktieren. Auch viele therapeutische Eingriffe führen wir auf diesem Wege durch.
Unklare „Knoten“ oder „Verschattungen“ in der Lunge müssen abgeklärt werden, denn Lungenkrebs ist nur im Frühstadium heilbar. Gelingt dies durch die Bronchoskopie und Röntgenaufnahmen nicht, werden solche Befunde auch unter Ultraschall- oder CT-Kontrolle punktiert. Ist wegen einer Erkrankung eine Operation oder Bestrahlung der Lunge erforderlich, so gibt es hier eine enge Kooperation mit dem Werner Forßmann Krankenhauses in Eberswalde und dem Vivantes Lungenkrebszentrum Berlin-Neukölln.
Thorakoskopie
Die Thorakoskopie inspiziert die Lunge quasi von außen. Bei unklaren Ansammlungen von Flüssigkeit im Bereich des Rippenfelles (Pleura-Erguss) kann diese entfernt werden, während Lunge und Rippenfell auf einem Videobildschirm sichtbar sind. Gewebeentnahmen sind ebenso möglich wie die „Verklebung“ des Rippenfellraumes. Das Nachlaufen des Ergusses ist dadurch nicht möglich, die Luftnot beseitigt.
SchlaflaborIn unserem modernen Schlaflabor zur Abklärung nächtlicher Atmungsstörungen ist der Patient "verkabelt", aber dennoch mit seinem Mess-System beweglich. Die gesamte Nacht über werden Herzaktionen, Atembewegung, Atemfluss, Schnarchgeräusche, Körperposition, Sauerstoffsättigung des Blutes, Augenbewegungen, Muskelaktivität und Gehirnströme registriert. Bei nächtlichen Atmungsstörungen wird sofort in der nächsten Nacht eine Therapie mit Druckunterstützung über eine Nasenmaske (CPAP/BiLevel) eingeleitet.
Patienten können sich zur Untersuchung und gegebenenfalls Therapieeinleitung überweisen lassen. Ein Vorgespräch kann in unserer Schlafambulanz (Tel.: 0 33 31 271-113) stattfinden. Der ambulante Behandlung dauert je nach Befund ein bis drei Nächte. Bei chronischer Erschöpfung der Atemmuskelpumpe (bei schwerer Wirbelsäulenverformung oder chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung) können alle Formen der Heimbeatmung (über Gesichtsmasken oder Luftröhrenkanüle) eingeleitet werden.
Gemeinsam für eine bessere Versorgung
Patienten mit Atemwegs- und Lungenerkrankungen finden im Nordosten Brandenburgs in Arztpraxen und Krankenhäusern eine medizinische Versorgung auf sehr hohem Niveau. Und doch können die Experten und technische Voraussetzungen nicht immer an allen Standorten geboten werden. Betroffene müssen aber dennoch nicht auf Kompetenz und Hilfe verzichten! Das Netzwerk für Lungenerkrankungen Nordost-Brandenburg als Zusammenschluss von Einrichtungen und Medizinern hat es sich zum Ziel gesetzt, die Behandlungsmöglichkeiten flächendeckend zu verbessern, indem jeder Patient mit einer Lungen- oder Atemwegserkrankung, wo immer er in der Region zu Hause ist, eine Betreuung wie aus einer Hand erhält, und zwar:- wohnortnah, auf kurzen Wegen
- flexibel, zügig, effektiv
- kompetent auf einheitlich sehr hohem Niveau
- leitliniengerecht nach aktuellem Stand der Wissenschaft
- qualitätsgesichert nach gemeinsamen Standards
- ohne Umwege in gut organisierten Behandlungs- und Betreuungsketten
Die Netzwerkpartner setzen sich unter Federführung des Koordinators Dr. Christoph Arntzen, Chefarzt der Angermünder Klinik für Innere Medizin, und seiner Stellvertreterin, Oberärztin Dr. Alexandra Dubbke-Laule vom Krankenhaus Märkisch-Oderland in Strausberg, neben der Behandlung auch in vielfältiger Weise für die Risiko-Aufklärung, Vorbeugung, Vorsorge und Früherkennung ein.
Kontakt zum Netzwerk für Lungenerkrankungen Nordost-Brandenburg:
Sekretariat der Klinik für Innere Medizin am Krankenhaus Angermünde
Tel.: 03331 271-113
Herz-Kreislauferkrankungen (Kardiologie)
Herz- und Kreislauferkrankungen sind in Deutschland immer noch die am häufigsten zum Tode führenden Krankheitsbilder. Unsere Klinik verfügt daher über eine umfangreiche medizinische Ausstattung zum rechtzeitigen Erkennen und Behandeln kardiologischer Krankheitsbilder.
- Farbdoppler-Echokardiographie (Ultraschalluntersuchung des Herzens),
- transösophageale Echokardiographie (Ultraschall des Herzens über die Speiseröhre,
- Stressecho (Herzfunktion im Ultraschall unter Belastung)
- Ergometrie (EKG unter Fahrradbelastung),
- Spiroergometrie (Leistungsuntersuchung für Herz und Lunge) sowie
- Langzeit-EKG
- Langzeit-Blutdruckmessung
- Rechtsherzkatheter
- Linksherzkatheteruntersuchungen in Kooperation mit dem Werner Forßmann Krankenhaus Eberswalde
Gefäßerkrankungen (Angiologie)
Schmerzen in den Beinen beim Gehen, die sich beim Stehenbleiben zurückbilden, Verfärbungen der Haut der Beine und nicht zuletzt offene, nicht heilende Wunden können Anzeichen der arteriellen Verschlusskrankheit (Schaufensterkrankheit, Raucherbein) sein. Schwellung und Schmerzen in den Beinen können aber auch Ausdruck eines Gerinsels in den Venen (Beinvenenthrombose) sein. Eine Ablösung eines solchen Gerinsels mit Verschleppung in die Lunge kann zu einer lebensgefährlichen Situation (Lungenembolie) führen.Mit modernen Ultraschalluntersuchungsverfahren wie der farbkodierten Duplexsonographie können fast alle Arterien und Venen des Körpers beurteilt werden (extrakranielle Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, Darstellung der großen Bauch- und Beckengefäße sowie der Venen von Beinen und Armen). Bei zusätzlichem Bedarf werden Röntgenverfahren mit Kontrastmitteleinspritzung in die Gefäße angewendet (CT-Angiographie). Die internistische Behandlung besteht oft aus Infusionen mit gefäßaktiven Medikamenten (z. B. Prostaglandine) oder der günstigen Beeinflussung der Blutgerinnung durch Spritzen (Heparin) oder Tabletten (Falithrom).
Erkrankungen der Verdauungsorgane oder des Stoffwechsels können dank unserer umfangreichen Diagnostik sehr gut erkannt und therapiert werden. Und keine Sorge: Selbstverständlich gilt für alle Endoskopien in unserem Hause, dass wir diese unter sicherer Überwachung und bei Wunsch in Kurznarkose durchführen, so dass unsere Patienten diese Untersuchungen quasi im Schlaf erleben.
Ultraschallgeräte höchster Qualität (Sonographie) erlauben die genaue Darstellung der Organe einschließlich ihrer Blutversorgung. Erkrankte Organe werden so erkannt und Krankheitsprozesse gegebenenfalls durch ultraschallgesteuerte Feinnadelpunktion entscheidend geklärt. Dies gilt auch für Lebererkrankungen, die wir durch gleichzeitige Beurteilung von Blutwerten, Ultraschallbild und Gewebeproben diagnostizieren und behandeln können. Nur selten ist hierfür noch die Bauchfellspiegelung (Laparoskopie) erforderlich, die wir jedoch auch vorhalten.Mit der Magenspiegelung (Ösophago-Gastro-Duodenoskopie), die wir auch ambulant durchführen, werden die Speiseröhre, der Magen sowie der Zwölf-Fingerdarm untersucht. Dabei können beispielsweise Magen- und Zwölf-Fingerdarmgeschwüre sicher festgestellt werden. Ein während der Untersuchung durchgeführter Schnelltest kann mit hoher Sicherheit das Magenbakterium Helicobacter pylori nachweisen, welches für die meisten Geschwüre verantwortlich ist. Für Magen-Darm-Blutungen haben wir einen 24 Stunden-Notfalldienst. Mit Hilfe des endoskopischen Ultraschalls können während einer Magenspiegelung die tieferen Wandschichten des Magen-Darm-Traktes und die umgebenden Organe (z. B. Nebenniere, Bauchspeicheldrüse, Lymphknoten) genau dargestellt und ggf. auch mit einer kleinen Nadel unter Ultraschallsicht punktiert werden.
Bei der Darmspiegelung (Koloskopie) können wir Darmpolypen erkennen und sofort schmerzlos mit einer feinen Schlinge entfernen. Da Darmpolypen Vorstufen des Darmkrebses sein können, beugen wir mit diesen Maßnahmen effektiv dieser sehr häufigen Krebserkrankung vor. Diese Vorsorge wird für alle Menschen ab dem 56. Lebensjahr empfohlen und sollte alle zehn Jahre durchgeführt werden. Sie können sich zu dieser ambulanten Untersuchung mit einer Überweisung Ihres Hausarztes unter Telefon 0 33 31 271-113 anmelden. Ausstülpungen der Darmschleimhaut (Divertikel) mit eventuell bestehender Entzündung oder Verengung des Darmes werden festgestellt und behandelt ebenso wie Blutungen aus kleineren Darmgefäßen, die wir mit Argonplasmakoagulation schonend stillen. Bei jeder Darmspiegelung untersuchen wir mit einer Enddarmspiegelung möglicherweise bestehende Hämorrhoiden und behandeln diese stadiengerecht.
Chronischer Durchfall mit und ohne Darmbluten kann auf eine chronisch entzündliche Darmerkrankung (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) hindeuten. Mit einer Ileokoloskopie, wobei wir neben dem Dickdarm auch das Ende des Dünndarmes (terminales Ileum) untersuchen, werden diese Erkrankungen erkannt und durch gezielte Gewebeproben gesichert. Anschließend beraten wir unsere Patienten umfassend hinsichtlich Ernährung sowie der medikamentösen Therapie.
Bei den Stoffwechselerkrankungen hat die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) aufgrund ihrer großen Häufigkeit eine herausgehobene Stellung. Die Ärzte und unsere Diabetesberaterin informieren und schulen unsere Patienten gezielt über die richtige Ernährung, die Möglichkeiten der Selbstkontrolle des Blut- und Harnzuckers sowie über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten mit Tabletten und Insulin.
Durchfall und Bauchschmerzen können aber auch durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten verursacht sein. Mit dem Wasserstoff-Atemtest können wir so z. B. Milch- und Fruchtzuckerunverträglichkeit nachweisen.
Das diagnostische Spektrum unseres Hauses beim Nachweis bösartiger Erkrankungen umfasst endoskopische Verfahren wie die Bronchoskopie (Lungenspiegelung), Gastroskopie (Magenspiegelung), Koloskopie (Darmspiegelung) und Thorakoskopie (Rippenfellspiegelung). Bei diesen Untersuchungen können Tumoren erkannt und mit Hilfe einer kleinen Gewebeprobe diagnostiziert werden. Weitere bildgebende Verfahren wie digitale Röntgenuntersuchungen, Computertomographie und Ultraschall geben wichtige Informationen über die Tumorausbreitung. Bei diesen Untersuchungen nachgewiesene Metastasen werden mit Hilfe ultraschall- oder computertomografisch gestützter Punktionen histologisch bestätigt.
Die onkologische Therapie erfolgt stadiengerecht. Für die Durchführung der operativen Therapie gibt es eine enge Kooperation mit dem Werner Forßmann Krankenhaus in Eberswalde, wo auch eine eventuell erforderliche Strahlentherapie erfolgt.
Bei Patienten mit Krebserkrankungen legen wir größten Wert auf eine ausreichende Schmerztherapie, die Sicherstellung der Ernährung und Linderung von Luftnot, durch z. B. Verordnung von Sauerstoff.
Die Klinik für Innere Medizin verfügt über mehrere Isolierzimmer mit Schleusen und einen eigenen Infektionseingang zur Behandlung von infektiösen oder abwehrgeschwächten Patienten. So können Patienten mit offener Tuberkulose, infektiösen Durchfallerkrankungen, infektiöser Gelbsucht (Hepatitis) oder Infektionen mit resistenten Hospitalkeimen (MRSA, MRGN, VRE) fachgerecht und sicher behandelt werden.
In unserer Ersten Hilfe / Notfallaufnahme sind unsere intensivmedizinisch qualifizierten Ärzte und Krankenschwestern und -pfleger rund um die Uhr für Sie im Einsatz. Viele Patienten stellen sich mit akuten Beschwerden oder mit einer Notfalleinweisung eines niedergelassenen Arztes vor. Notfälle, die per Rettungsdienst oder Notarztwagen bei uns eintreffen, nimmt die Intensivstation auf. Diese verfügt über sechs Monitor-überwachte Betten.
Bei schweren Lungenentzündungen oder chronischen Atemwegserkrankungen kann die Atmung hier maschinell mittels Gesichtsmaske oder einem Tubus in der Luftröhre unterstützt werden. Patienten mit bakterieller Blutvergiftung (Sepsis) können mittels Katheter-Systemen (zentraler Venenkatheter, Pulmonalarterienkatheter, PiCCO-System) kreislaufüberwacht werden und ggf. mit Medikamenten oder Infusionslösungen behandelt werden. Bei Herzinfarkt, Schlaganfall und Lungenembolie können Blutgerinsel aufgelöst werden. Herzrhythmusstörungen können medikamentös und elektrisch behandelt werden. Blutungen aus dem Magen-Darm-Bereich werden im 24-h-Notfalldienst endoskopisch gestillt. Ebenso können Fremdkörper aus Speiseröhre und Bronchien entfernt werden. Beim Schlaganfall und anderen Notfällen werden ebenfalls rund um die Uhr computertomographische Untersuchungen durchgeführt. Das Personal besteht aus intensivmedizinisch qualifizierten Ärzten und Krankenschwestern/-pflegern.
In unserer Röntgenabteilung werden konventionelle Röntgenuntersuchungen (u. a. Aufnahmen der Lunge, des Bauchraumes, der Knochen etc.) mit einer modernen digitalen Röntgenanlage durchgeführt. Die Abteilung verfügt über einen Mehrzeilen-Spiral-Computertomografen, der 24 Stunden im Einsatz ist und in Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie des Werner Forßmann Krankenhauses betrieben wird. Neben den Patienten des Krankenhauses werden auch eine Vielzahl von ambulanten Patienten der niedergelassenen Ärzte durch die Röntgenabteilung des Krankenhauses versorgt.
POCT-Labor
In unserem "point of care-Labor" werden eine Vielzahl von Untersuchungen (Blut, Urin, Liquor etc.) vorgenommen. Die Ergebnisse stehen aufgrund der guten apparativen Ausstattung in kürzester Zeit sowie in hoher Qualität zur Verfügung. Durch Kooperation mit auswärtigen Speziallaboren (in Frankfurt (Oder), Eberswalde) kann die Diagnostikpalette noch erheblich erweitert werden.
Fachinformationen für Ärzte
Hier finden Kolleginnen und Kollegen aus Kliniken und Praxen Detailinformationen über unser Leistungsspektrum und die angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ambulanzen
Eine Anmeldung über die zentrale Rufnummer 03331 271-113 wird erbeten.
Chefarztsprechstunde
Privatsprechstunde
Dr. med. Christoph Arntzen
Termine nach Vereinbarung
Internistische Ambulanz
Dr. med. Christoph Arntzen
Montag - Freitag: 07.00 - 15.45 Uhr
Leistungsspektrum:
- Koloskopie (Darmspiegelung) zur Vorsorge
- Gastroskopie (Magenspiegelung)
- Entfernung von Hämorrhoiden
- Test auf Laktose- und Fruktose-Unverträglichkeit
- Chemotherapie bei Bronchialkarzinom (Lungenkrebs)
Bitte bringen Sie einen Überweisungsschein Ihres Haus- oder Facharztes mit.
Ambulante Operationen
Diagnostische Koloskopie (Darmspiegelung)
Termine nach Vereinbarung
Bitte bringen Sie einen Überweisungsschein Ihres Haus- oder Facharztes mit.
Informationsmaterial
Hier finden Sie zusätzliches Material zum Download.