Neurologische Tagesklinik am GLG Martin Gropius Krankenhaus Eberswalde
Was Sie bei uns erwartet
Wir behandeln Menschen mit neurologischen Erkrankungen, die inder Lage sind, die Tagesklinik eigenständig bzw. in Begleitung unterstützender Angehöriger aufzusuchen und zu verlassen und sich nachts und am Wochenende eigenständig zu versorgen. Grundsätzlich können alle neurologischen Erkrankungen diagnostiziert und behandelt werden, die nicht rund um die Uhr überwachungspflichtig sind.
Angehörige binden wir gern in den Behandlungsprozess mit ein. Sie erhalten auf Wunsch eine angemessene Einführung durch den Arzt, das Pflegeteam bzw. die Therapeuten der Tagesklinik.
Team
Dr. med. Albert Grüger, MA
Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Rehabilitationswesen
Volle Weiterbildungsermächtigung für Neurologie (48 Monate)
Ausbildungsberechtigungen EEG und EMG der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie
Dr. med. Ute Grust
Fachärztin für Neurologie, ZB Palliativmedizin
- fachgebundene genetische Beratung -
Qualifizierte Botulinum-Toxin-Therapie
Leistungen
Unsere Behandlungsschwerpunkte sind
- Bewegungsstörungen (z. B. Parkinson, Dystonie, Chorea)
- entzündliche Erkrankungen des Nervensystems (z. B. Multiple Sklerose)
- neuromuskuläre Erkrankungen (z. B. Polyneuropathie, Myasthenie, Muskelerkrankungen)
Unsere diagnostischen Möglichkeiten
- evozierte Potentiale wie SEP, MEP, VEP
- Untersuchungen von Hirnstammreflexen
- Elektroneurographie
- Elektromyographie
- Elektroenzephalographie (EEG)
- Duplexsonographie der Hals- und Hirngefäße
- Endoskopische Schluckdiagnostik
- autonome Funktionstestung
- Polygraphie zur Schlafdiagnostik
- Nervenwasserentnahme
Therapie
Parallel zur Diagnostik findet ein auf die jeweiligen Bedürfnisse des Patienten zugeschnittenes Therapieprogramm statt. Es beinhaltet schwerpunktmässig:
- Fachkrankenpflege
- Physiotherapie
- Ergotherapie
- Logopädie
- Neuropsychologie
- Ernährungsberatung
Aufnahme
Die Einweisung erfolgt durch Ihren behandelnden Arzt. Mitzubringen sind die Krankenkassenkarte, ein Einweisungsschein sowie der aktuelle Arzneiplan