Erschöpfung – Burnout – Depression

Jeder fühlt sich mal erschöpft – nur sollte das kein Dauerzustand sein. Wenn die Überforderung am Arbeitsplatz und im Alltag nicht endet, kann das zu einem Burnout führen. Jeder kennt heute diesen Begriff, der in den 1970er Jahren geprägt wurde. Er steht für das innerliche Ausbrennen vor dem Hintergrund übermäßiger Belastung, verbunden mit den unterschiedlichsten Beschwerden. Viele Symptome ähneln denen einer Depression. Die Übergänge sind fließend  - wie es auch der Titel einer weiteren Veranstaltung der Reihe „Medizinischer Dienstag“ am 8. April andeutet: „Erschöpfung – Burnout – Depression“. Das Zentrum für psychische Gesundheit des GLG Martin Gropius Krankenhauses lädt dazu am 8. April in das Paul-Wunderlich-Haus am Eberswalder Markt ein. Beginn: 18 Uhr.